Eine inklusive Teilhabe an Mobilität wurde nachdrücklich auch für psychisch erkrankte Menschen mit ihren „Nicht-Sichtbaren-Behinderungen“ gefordert. Für diese entstehen Mobilitätseinschränkungen u.a. anhand der Enge in übervollen Bussen, die aufgrund der Folgen von Traumata, Zwangserkrankungen oder sozialen Ängsten nicht zu ertragen ist.
https://www.aktion-mensch.de/dafuer-stehen-wir/was-ist-inklusion/unsichtbare-behinderung
https://www.enableme.de/de/themen/unsichtbare-behinderungen-9991
Der Protesttag wurde von Aktion Mensch gefördert und war ein starkes Zeichen für mehr Gleichstellung und Barrierefreiheit in unserer Stadt.